Fragen und Antworten
In beschränktem Ausmaß ist das möglich.
Durch das Ausnutzen der unterschiedlichen Luftströmungen in verschiedenen Höhen lässt sich die Fahrtrichtung beeinflussen.
Ein Ballon fährt allerdings immer mit dem Wind, nie dagegen!
Die “Verfolger” (die heißen ganz offiziell so!) stehen während der Fahrt ständig im Funkkontakt mit dem Ballon und fahren ihm nach.
Nach der Landung wird der Ballon wieder verpackt und zusammen mit den Gästen und dem Pilot zu unserem Treffpunkt zurück gebracht.
In beschränktem Ausmaß ist das möglich.
Durch das Ausnutzen der unterschiedlichen Luftströmungen in verschiedenen Höhen lässt sich die Fahrtrichtung beeinflussen.
Ein Ballon fährt allerdings immer mit dem Wind, nie dagegen!
In beschränktem Ausmaß ist das möglich.
Durch das Ausnutzen der unterschiedlichen Luftströmungen in verschiedenen Höhen lässt sich die Fahrtrichtung beeinflussen.
Ein Ballon fährt allerdings immer mit dem Wind, nie dagegen!
Nur wenn die Luft ruhig und ausgeglichen genug ist, kann Ballon gefahren werden. Bei Thermik, die normalerweise etwa 2 bis 3 Stunden nach Sonnenaufgang einsetzt und etwa 2 Stunden vor Sonnenuntergang endet, kann auf Grund von mit der Thermik einher gehender Turbulenzen nicht gefahren werden.
Jeder, der ohne Probleme von einem Hocker springen kann, kann auch Ballonfahren. Sollten sie gesundheitliche Beschwerden haben fragen Sie bitte Ihren Hausarzt. Kinder müssen aus Sicherheitsgründen mindestens 130 cm groß und 12 Jahre als sein.
Gerne können Sie bei uns mitfahren. Wer sich dafür interessiert, findet weitere Infos hier.
Jeder, auch der, der nicht schwindelfrei ist, kann im Ballon mitfahren. Das Gefühl und die Eindrücke im Korb sind überhaupt nicht mit denen z.B. auf einem Turm oder einer Leiter zu vergleichen. Nur ganz wenige Menschen haben echte Höhenangst. Diese können dann leider nicht mitfahren.
Abhängig von der Außentemperatur, der Beladung und der Fahrthöhe beträgt die reine Fahrzeit etwa 1 – 1,5 Stunden. Allerdings liegt der für eine Fahrt einzuplanende Zeitaufwand (Treffen, Fahrt zum Startplatz, Aufbau des Ballons, Ballonfahrt, Verpacken, Ballontaufe, und Rückreise) eher bei 3 – 4 Stunden.
Da Ludwig XVI. von Frankreich das Ballonfahren per Gesetz nur dem Adel vorbehalten hat, muss jeder, der das erste Mal in einem Ballon mitfährt, in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben werden.
Man braucht keinen, denn die Ballonhülle selbst ist unser Fallschirm. Aufgrund von Zulassungsvorschriften dürfen Ballone bei normaler Beladung eine maximale Sinkgeschwindigkeit von 5 m/s nicht überschreiten. Dies, zusammen mit der eher doch geringen Fahrthöhe über Grund, macht individuelle Fallschirme wirkungslos und überflüssig.